Schwalbenschwanz

Laut Wikipedia ist der Schwalbenschwanz einer der größten und auffälligsten Tagfalter des deutschsprachigen Raums. Und ich hatte das Glück, einen „in freier Wildbahn“ fotografieren zu können. Er kam einfach so in den Garten geflattert, setzte sich auf’s Blaukissen und labte sich daran. Leider konnte ich ihn nur aus dieser Perspektive erwischen. Um den Rücken zu fotografieren, hätte ich um ihn herumgehen müssen. Versucht hab ich’s ja auch. Da wollte er dann aber nicht mehr mitspielen und flog von dannen.

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Wie begossene Pudel ….

…. sehen die Weidenkätzchen nun aus.

Am 24. März zeigten sie sich noch so:

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Und zwei Wochen später, nachdem es heftig geregnet hatte, dann so:

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Jetzt sind nur noch ein paar wenige übrig. Die anderen sind in der Zwischenzeit alle abgefallen.

I see faces

Mein April-Beitrag für die Gesichtersammlung von Ruthie:

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Schaut er jetzt traurig? Oder enstsetzt? Oder einfach ein bisschen dümmlich?

Das ist die Halterung für die Messer meines „Küchen-Häckslers“ (die richtige Bezeichnung fällt mir gerade nicht ein).

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Unser Spaziergang heute

hat nicht viel Aufregendes geboten, was man hätte fotografieren können. Aber ein paar Bilder hab ich trotzdem gemacht.

Von diesem Wegweiser zum Beispiel. Ich mag solche alten Steine, die einem sagen, wo man ist oder in welche Richtung es weitergeht.

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Oder von diesem „Känguruh“-Baumstamm mit seiner Beuteltasche. 😉

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Die ersten Schlüsselblumen waren im Wald zu finden.

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Getrocknete Samenstände von Weiß-ich-nicht-Pflanzen gab’s auch.

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Leider war das Wetter ziemlich trübe, da war mein „Fotografierzwang“ nicht sonderlich ausgeprägt. 😉

 

Pfauenauge

Schmetterlinge sind fast immer zu schnell, als dass ich sie fotografieren könnte. Aber auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn – soll heißen eine langsame Fotografin einen noch langsameren Schmetterling. 😉

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Kein Rätsel

Daraus hätte ich jetzt ja ein Rätselbild machen können. Aber das hätte sowieso niemand erraten. 😉 😉

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Mein Versuch, die partielle Sonnenfinsternis heute Morgen zu fotografieren. 😉 😉

Nachdem ich die Belichtungszeit schon bis zum Anschlag reduziert hatte und die Bilder immer noch hoffnungslos überbelichtet waren, hab ich einen schwarzen Stoff über das Objektiv gelegt. Das hat aber nicht wirklich geklappt, wie man sieht.

So auf den ersten Blick könnte man meinen, da liegen viele kleine Schoko-Ostereier in kunterbunter Alufolie.

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Aber ich hab ja schon 2086 wieder eine Chance …… 😉 😉 😉

Blümchen und anderes Grünzeugs

Stinkender Nieswurz – ein unschöner Name für ein eigentlich schönes Gewächs.

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Primeln – in meinem Garten haben sie schon richtig große Polster gebildet, die jedes Jahr reich blühen.

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Weiße Krokusse – leider war ihnen wohl das Wetter zu trübe, so dass sie sich nicht öffnen wollten.

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Schneeglöckchen – kürzlich hab ich gelesen, es gäbe mehr als 20 verschiedene Sorten davon.

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Haselnussblattknospe – diese roten „Fühler“ find ich sehr interesannt.

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Fliederblattknospe – so herrlich frisch grün.

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Brombeertriebe – sie schicken sich schon an, sich reichlich zu vermehren, um mir mit ihren spitzigen, harten Dornen das Gärtnerleben schwer zu machen. Eine echte Plage.

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Flechten – auf einem alten Baumstamm stehen sie wie kleine Männchen herum.

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I see faces

Mein März-Beitrag für die Gesichtersammlung von Ruthie:

Der letzte Schnee hat mir vor seinem endgültigen Verschwinden dieses Motiv geschenkt.

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Licht und Schatten waren leider etwas ungünstig auf dem Motiv gelegen. Und später – als die Lichtverhältnisse besser waren – war das Motiv nicht mehr als solches zu erkennen. 😦