Es war einmal ein Zwetschgenbaum,
der gab ganz wunderbare Früchte.
Dann zog Sturmwind Niklas durch
und machte ihn zunichte.
Jetzt ist’s um den Baum gescheh’n,
wir werden ihn nicht wieder seh’n.
Eine große Überraschung war es nicht. Wir hatten schon lange damit gerechnet, dass so was irgendwann passieren wird. Der Baum war sehr alt und innen eigentlich schon hohl. Aber schade ist es schon drum. Denn die Zwetschgen waren wirklich super, kaum mal ein Würmchen darin zu finden. Und für Kuchen einfach genial. Leider hab ich keine Ahnung, wie die Sorte heißt, so dass ich einen Nachfolger kaufen könnte.
Oh jeh, bei uns eine alte Birke und das Dach, sowie den First kaputt 😦
Heute alles in Ordnung gebracht worden.
LG Mathilda
Ich hab’s bei dir gelesen und mir gedacht, dass ich dann ja nochmal relativ gut weggekommen bin mit einer Schadensbilanz von „nur“ einem Baum.
Dein Gedicht, liebe Doris ist zwar traurig – aber schön.
Oh weh, er wurde hinweggerafft.
Schade, du weißt seinen Namen nicht, das ist schade.
Sonst könntest du einen neuen Kaufen und pflanzen.
Viellicht findest du ja den Richtigen, ich drück dir die Daumen.
deine Bärbel
Wir haben noch einen Zwetschgenbaum. Allerdings hatte der in den letzten Jahren nie Früchte. Vielleicht gibt er sich ja einen Ruck und spielt Lückenbüßer. 😉
Ich drück die Daumen.
Manchmal geschehen ja kleine Wunder.
Danke.
In zwei bis drei Wochen – denke ich – wird man sehen, ob er Blüten bekommt.
ok, du wirst berichten.
Aber sicher doch.
Solche Sturmszenen finde ich immer schmerzlich. Auch wenn der Baum alt und krank ist, den Moment des unumgänglichen Fällens mag ich nicht.
Herzlich, do
Ich vergleiche das mit Menschen – wenn die Zeit um ist, kann man den Tod nicht aufhalten. Das gehört halt auch dazu, so traurig es auch ist.
Schade 😦