Luschdich isch die Fasenacht,
wenn mei Mutter Kiachla bacht.
Wenn se aber koine bacht,
dann pfeif i auf die Fasenacht.
Eigentlich hab ich ja mit Fasching, Fastnacht, Karneval oder wie immer das auch genannt wird, überhaupt nix am Hut. Aber mir gefällt das Verslein aus Kindertagen – und ich liebe die „Kiachla“ (schwäb. für Küchlein = kleiner Kuchen). Sie werden aus dem selben Teig hergestellt wie „Berliner“, „Berliner Pfannkuchen“, „Krapfen“ …. Und ebenfalls in Fett ausgebacken. Füllung kommt aber keine hinein.
Gestern hab ich welche gebacken. Oberlecker! (Aber ich hab mir nur ein ganz, ganz, kleines gegönnt….)
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aaaaaaaaaah, leeeeeeeecker.
Meine Mutter hat die auch immer gebacken, damals, lang,lang ists her.
Waren aus Hefeteig, und rund waren unsere, nur in Zucker gewälzt. Auch ohne Füllung, hach, sowas hätte ich jetzt gern.
Muss mich wohl doch mal mit Hefeteig beschäftigen. 😥
Ja, mach das unbedingt – es wird sich lohnen. Mir war Hefeteig früher immer ein Graus. Aber seitdem ich weiß, worauf ich achten muss, und seit ich vor allem geniale Rezepte hab, ist er zu meinem Lieblingsteig aufgestiegen 🙂
Pulver? Ich weiß noch, meine Mutter hatte immer so klumpige Hefe. Habs noch nie versucht.
Ich nehm sowohl Pulver als auch frische Hefe, was ich halt grad hab. Das wird immer – mit dem richtigen Rezept.
Ich hätte auch gern eins!
Oh, da bist du leider zu spät gekommen 😦
Aber ich mach mal wieder welche – versprochen!