Rätsel

Jetzt bin ich aber ganz enttäuscht. Dieses da

wollte ich eigentlich als Rätsel hier reinstellen. Und dann sieht  Sohnemann das und meint: „Also das ist ja klar, was das ist!“. *schmoll* Aber wo ich das Bild nun mal extra blogfein gemacht hab, wird’s hier auch gezeigt. Basta.
Nur fällt mir gerade auf, dass der Rahmen farblich ein bisschen arg daneben geraten ist. Denkt ihn euch halt, wie ihr es für richtig findet 😉 😉

Neue Spielerei entdeckt

Nachdem ich mich neulich als virtuelle Floristin betätigt hatte, habe ich gestern eine neue Spielerei entdeckt. Das heißt, ich hab was rausgekriegt, was ich schon lange wissen wollte. Seit ich nämlich zum ersten Mal – und das ist schon ganz schön lange her – auf Engelberts Seelenfarbenseite seine Mandalas sah, die er kreiert hatte, wollte ich unbedingt hinter das Geheimnis kommen, wie das geht. Ich hab ihn zwischen den Zeilen und auch mal ganz direkt gefragt. Er wollte es einfach nicht verraten. Dieses Wissenwollen hat mich nicht losgelassen. Immer wieder hab ich es auf verschiedenste Weisen probiert – ohne wirklich brauchbares Ergebnis. Aber seit gestern ist das anders. Jetzt weiß ich, wie’s geht. Jawoll.

Einmal so rum ……..


…. und einmal so:


Gestern gab’s Suppe

… eine ziemlich dicke sogar. Aber Nudelsuppe war das nicht, das hätte mich ja gefreut. Nein, nein, es war eine dicke, dicke Nebelsuppe. Sogar schon Nachmittags, trotz blauem Himmel und Sonnenschein. Das war eine ganz eigene Atmosphäre. Und zu diesem Zeitpunkt hat mir das auch sehr gefallen. Aber abends, als ich nochmal mit dem Auto weg musste, da war das keine Freude mehr. Nebelsuppe, dass man das nächste Leitpföstchen nicht mehr sehen konnte, stockdunkle Nacht und dabei durch die 5 Grad minus von tagsüber noch feuchten Straßen spiegel– ziemlich glatte Fahrbahn. Drei Negativfaktoren auf einen Streich. Höchste Herausforderung für mich alten Angsthasen. Aber ich hab’s sehr gut gemeistert, nix passiert, kein klitzekleiner Zwischenfall. Bin schon ein bisschen stolz, dass ich es mir getraut und auch noch geschafft habe.
Heute Morgen hatte der Nebel sich so weit gelichtet, dass es auch ohne Nebelscheinwerfer ging. Und am Mittag gab’s wieder Sonnenschein. Aber immer noch Temperaturen im Minusbereich. Als ich von der Arbeit heimwärts fuhr, leuchtete der Waldrand in strahlend weißem Kleid. Natürlich bin ich nicht gleich nach Hause gefahren, sondern noch das Stückchen bis zum Wald – ich musste doch die Gelegenheit nutzen, Raureif-Fotos zu machen. Sooo oft gibt es das ja auch wieder nicht.

Tulpen

Für einen Besuch am Wochenende hab ich ein Sträußlein Tulpen gekauft und mit Korkenzieherhaselzweigen (welch ein Wort!) ein bisschen aufgepeppt. Eine Tulpe hab ich mir zurückbehalten. Natürlich auch ein Foto gemacht.

Aber dann hat die mir ihr Leid geklagt, von wegen sie sei so einsam und so. „Oh“, hab ich zu ihr gesagt, „gedulde dich ein klein wenig und ich werde für Abhilfe sorgen und dir Gesellschaft verschaffen.“ Sprach’s und machte mich an die Arbeit:

Okay, ein bisschen länger hat’s gedauert als nur ein klein wenig ….

Sonne

Nach nach so vielen Tagen Abstinenz freue ich mich wirklich sehr über ihr heutiges Erscheinen. 🙂  🙂  🙂
Aber ganz so gnadenlos deutlich hätte sie mir die im Laufe der letzten Zeit in meiner Wohnung entstandenen Putzdefizite auch nicht zeigen müssen 😦  😦  😦
Dann mach ich mich jetzt mal an die Arbeit – frisch, fromm, fröhlich, frei …. Und die Sonne lacht dazu…..

Überraschung

Seht ihr es auch?

Im Nachtrag hier die Auflösung:

Eine kleines Kirschlein erblickt in Gefangenschaft das Licht der Welt! Das hätte ich doch nie und nimmer ernsthaft erwartet, als ich mit meinem alten Wasserfarbenpinsel mal eben ein bisschen Bienchen gespielt habe.


Behütet

Mein Stein-Engelchen vor der Haustüre hat nicht nur ein Hütchen bekommen. Auch ein SchaumSchneebad darf es sich ausgiebig leisten. Wenn man bedenkt, dass es mir höhenmäßig so cirka bis zu den Knien reicht, könnt ihr euch ungefähr vorstellen, durch welche Massen an Schnee wir uns bahnen müssen. Ich denke, ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass dort, wo noch nix geräumt wurde, der Schnee ungefähr 25 bis 30 cm hoch liegt. Und dort, wo geräumt wurde, wird’s langsam wirklich eng – zumal an den Straßenrändern, wo alles schön aufgetürmt ist. Wenn „Agrarwetter“ Recht hat, soll es morgen Null Grad geben und leicht nieseln. Das wird dann sicher kein Spaß mehr …….

Lieber Winter,

so ist’s Recht. Jetzt hast du allen gezeigt, dass es dich – entgegen so mancher Unkenrufe – doch noch gibt. Und hast damit den Mojib Latif in arge Erklärungsnöte gebracht. Wie soll er denn angesichts deines derzeitigen Daseins noch das Volk allen Ernstes von den Ergebnissen seiner – wahrscheinlich hochdotierten – Forschungsergebnisse überzeugen? Sicher wird ihm dazu auch eine – wahrscheinlich eben so hochdotierte – Erklärung einfallen. Man darf gespannt sein.

Aber jetzt, lieber Winter, darfst du es dir von mir aus auch gerne wieder bequem machen und deinen -Winter-schlaf halten. Jetzt, wo alle wissen, dass du dich doch noch nicht endgültig von dieser Welt verabschiedet hast.

Mein Weihnachtsgeschenk

Das hier lag zu Weihnachten für mich unterm Baum:

Als Sohnemann nämlich auf den Fotos von unserem letzten Wanderurlaub gesehen hat, was wir ab und zu so treiben,

war er spontan um das Wohlergehen seiner alten Eltern besorgt, hat beschlossen „das muss anders werden“ und dabei gleich an Weihnachten gedacht.
Mit diesem Teil kann ich mich nun an im Fels vorhandene Seile anhängen und so die Gefahr eines Absturzes mindern. Allerdings – so alleine für sich nützt es noch nichts. Es muss noch ein Sitzgurt her, an dem wiederum dieses Teil eingehängt wird. Die Haken werden dann an den Stahlseilen eingehängt.
Ich kann es kaum erwarten, bis ich es endlich ausprobieren kann. Aber bei der momentanen Wetterlage wird da noch nix draus.

Hutschenreuther Weihnachtsglocke

Da liegt er also, der Rest vom Fest, auf dem Balkon, und harret der Dinge, die da kommen. Ich spreche von meinem Weihnachtsbaum. Eigentlich ist es ja schon schade, für so relativ kurze Freude relativ viel Geld hinzulegen. Andererseits ist es auch sehr schön, im Kerzenschein zu sitzen und es sich gut gehen zu lassen. Mit elektrischen Kerzen ist es ja kein Problem, den Zauber so oft wie möglich zu genießen und sich an den schönen kleinen Anhängseln zu erfreuen.
Bei uns hängen schon seit eh und je rote Äpfelchen und kleine Holz-Schornsteinfeger am Baum. Und seit einigen Jahren kommt jedes Jahr ein weiteres Utensil dazu: eine Hutschenreuther Weihnachtsglocke aus limitierter Auflage mit jährlich wechselnden, sehr liebevoll gemalten Motiven.

Sie werden seit 1978 hergestellt, und meine erste stammt aus dem Jahr 1988. Dann klafft in meiner Sammlung eine Lücke bis 1997. Aber von da ab habe ich alle. Wie das bei Sammlern halt so ist, würde ich die Liste natürlich gerne vervollständigen. Ich schaue immer schon auf sämtlichen Flohmärkten, ob sich nicht jemand einer solchen zu einem vernünftigen Preis entledigen möchte. Leider bisher immer erfolglos. Falls jemand von euch möglicherweise irgendjemand kennen sollte, der – aus welchen Gründen auch immer – sich von solchen Stücken trennen möchte – bitte an mich denken – da würde ich dann gerne in Verkaufsverhandlungen treten. 🙂 (Ich weiß, bei ebay kann man auch fündig werden, aber – das ist nicht so mein Ding).